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K2
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:-)
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Nachricht:
> Hallo OlliK. > > Die leidige Frage nach dem Wetter ... > > Selbst für Profis ist alles was über 5-10 Tage hinaus geht in der Regel reine Kaffeesatz-Leserei. > Sich Mitte Juni Gedanken über DEN Sommer zu machen sind somit genauso viel oder genauso wenig müßig, wie sich im Januar oder März darüber den Kopf zu zerbrechen. > > Insbesondere da teilweise lokale Wetter-Ereignisse erheblich größere Einflüsse haben, als sog. "Großwetterlagen". Dazu braucht man nur mal die punktuellen Ausnahmewetterereignisse der letzten Wochen in Deutschland zu betrachten ... > > Zu Deinen eigenen Erfahrungen von 2014 und 2015: > Ich war beispielsweise im "schlechtesten Sommer seit 100 Jahren" (O-Ton Schweizer) und dem "schlechtesten Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen" (O-Ton Italiener) nach einem Schnee-technischen "Jahrhundertwinter" auf der Alpensüdseite 2013/2014 von Ende Mai bis Mitte September 2014 kontinuierlich zu Fuß in den Alpen unterwegs. Es gab keine signifikanten Beeinträchtigungen durch das Wetter. Klar, daß von Schneesturm bis Wüstenhitze alles dabei war, aber außer ein paar Altschnee-bedingten Alternativen und 3 heftigen Gewittern war Route und Fortkommen nicht in Gefahr. > > Umgekehrt im "Jahrhundertsommer" eine Juni-Woche im Wilden Kaiser bei nahezu Dauerregen, Temperaturen im einstelligen Bereich und zum Abschluß Schnee verbracht. > > Wie wertet man dann solche "Erfahrung" ? > > Gar nicht ! > > Einfach auf sich zukommen lassen, für Eventualitäten gewappnet sein, zu ändern ist es sowieso nicht, > K2.
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