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ThomasFFM
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Nachricht:
> Vor kurzer Zeit habe ich mir diesen Outdoorführer aus Neugierde gekauft. > > Der Autor möchte eine einfachere Route anbieten, die man auch als nicht so versierter, nicht so trittsicherer Einzelgänger schaffen kann. > > Nach meiner Erinnerung sehen seine Alternativen folgendermaßen aus: > > - Von Lengries bis Jachenau werden Tutzinger Hütte und Benediktenwand auf einer Talroute umgangen. > - Von Vorderriß bis Scharnitz geht's durch das Isartal und von Scharnitz zur Kastenalm, wo die Grassler-Route wieder erreicht wird. > - Von der Lizumer Hütte leitet der Führer über das Torjoch (?) nach Vorderlahnersbach. Von dort geht's mit dem Bus zum Schlegeisspeicher. > - Ab Stein im PFitschtal wird auf einer talnahen Route zuerst Sterzing und dann Mauls erreicht. Von dort geht's rüber nach Mühlbach / Pustertal und über Lüsen hoch zur Lüsener Alm und zum Würzjoch. > - Vom Würzjoch über das Villnösstal zur Brogleshütte (wenn der Autor wenigstens über die Schlüterhütte und den Adolf-Munkel-Weg dorthin gegangen wäre!), dann direkt nach St. Ulrich, drüben mit der Seilbahn zur Seiseralm, via Plattkofelhütte zum Sellajoch, runter nach Canazei und durch das Tal zum Fedaiasee (ist denn der Bindelweg so schwierig, dass er umgangen werden muss??). > - Von der Vazzoler-Hütte runter nach Agordo (warum denn das schon wieder?) und auf einer Talroute direkt nach Belluno. Von dort wird der Nevegal umgangen (warum eigentlich?) und über Vittorio Veneto wieder die Grassler-Route erreicht. > > Fazit: Auch mich überzeugt die Alternativroute nicht in vollem Umfang, aber sie enthält möglicherweise Tipps, wie man anspruchsvollere Etappen bei anhaltendem Schlechtwetter umgehen kann. Mehr allerdings nicht. Die Grassler-Route bleibt in meinen Augen klar die Nummer 1.
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