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Antwort auf den Eintrag von
Der olle Hansen
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:-)
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Nachricht:
> > ... Ich mag es schon auch ganz flexibel zu sein und überraschende Änderungen finde ich spannend. > > Das halte ich für eine gute Einstellung, die eine erlebnisreiche Reise verspricht! :-) > > Über die Gefahren einer Solotour ist im Forum ja so manches nachzulesen. Man kann sich also darauf einstellen und vorbereiten. Wenn man allein unterwegs ist, heißt es, alles besonders gut und überlegt vorzubereiten und durchzuführen. Einen "Plan B" halte ich für sehr wichtig; also diverse Überlegungen "Was mache ich, wenn ..." > > Da die Strecke in der Saison von Vielen gegangen wird, ist man ja nicht wirklich allein unterwegs. Da kann man schwierige Passagen auch mit Anderen gehen. > > Allein unterwegs zu sein, bietet viele Möglichkeiten, die man in der Gruppe nicht haben kann. Der Natureindruck ist besonders intensiv, da man nicht abgelenkt ist. Man ist selber auch leiser und unauffälliger, sodaß man Tiere weniger oder später verschreckt. Da bieten sich besonders schöne Beobachtungsmöglichkeiten, denn man ist auch aufmerksamer. > > Eine "Gefahr" sei noch genannt: Eine Wanderin berichtete hier, dass sie unterwegs durch schlechtes Wetter und widrige Umstände mental überfordert war und daher die Tour abbrach. > Sich auch darauf vorzubereiten, fällt für mich unter die "Was-wäre-wenn-Überlegungen", denn man sollte wissen, wie man sich selbst in Krisensituationen aufmuntern und motivieren kann. Hier kann Musik einen wichtigen Beitrag leisten, da sie unsere Gefühle anspricht. Also eine entsprechende Musiksammlung aufs Handy laden und Kopfhörer nicht vergessen. ;-) > > Nun erst mal schöne Weihnachtstage und einen guten Start ins Neue Jahr! > Der olle Hansen
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