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Stefan Lenz
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:-)
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:-P
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Nachricht:
> Am Ende kommt es darauf an, wieviel man insgesamt auf dem Buckel hat. Was man sich zumutet ist sicher individuell, deswegen hier nur meine persönlichen Ideen: > > Ich haushalte normalerweise inzwischen sehr genau (siehe Packliste auf der Webseite), sowohl beim Essen als auch bei der Ausrüstung. Wasser kalkuliere ich nach der Tourenlänge, d.h. ich versuche auch da nicht zuviel dabei zu haben. > > Wenn man keine aufwendige Fotoausrüstung mitnehmen muss (so wie ich letztes Mal), kann man den Rucksack auf 10 Kilo runterbringen, ohne sich allzusehr einschränken zu müssen. Dazu kommt dann (bei mir) max. 500 g Verpflegung und bei den langen Touren 1 1/2 Liter Wasser. Meine Verpflegung sind nurmehr Müsliriegel (2 pro Tag, 3 wenn ich eine Nacht biwakiere) und Nüsse plus Vitamintabletten. Ich frühstücke meistens in der Hütte (Luxusfrühstück, was geht) und esse reichlich zu Abend (auch was geht). > > Ich bin aber einzelne Abschnitte (wo ich nur bis 3 Tage unterwegs war) mit 6 Kilo gegangen. Dabei war dann nur 0,7 Liter Wasserflasche dabei und nur "Notverpflegung". Diese "leichten Touren" waren die schönsten Bergtouren die ich erlebt habe, weil man sehr unbelastet durch die Landschaft spaziert. > > Ich bin lieber ein bisschen hungrig und hab keinen schwere Last auf dem Buckel.
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